SPD Ainring stellt Gemeinderatsliste auf: Margret Sturm-Wiersig und Ludwig Moderegger an der Spitze

19. Januar 2020

Gute und bezahlbare Wohnungen schaffen, Familien besser fördern, die Verkehrsbelastungen vermindern – diese Ziele hat sich die SPD Ainring für die Gemeinderatswahl im nächsten Jahr auf die Fahnen geschrieben. Bei der Aufstellung der Liste für den Gemeinderat wurde die SPD-Ortsvorsitzende und Fraktionssprecherin Margret Sturm-Wiersig auf den ersten Platz gewählt; ihr folgt ihr Gemeinderatskollege Ludwig Moderegger.

GemeinderatskandidatInnen Ainring
Das Team der SPD Ainring für die Gemeinderatswahl: Ludwig Moderegger, Ingo Kolsch, Margret Sturm-Wiersig, Siegfried Fritsch, Tabea Fritsch, Dieter Engel, Manfred Soraruf

Margret Sturm-Wiersig konnte bei der Aufstellungsversammlung im Gasthof Doppler in Adelstetten als Gast den SPD-Kreisvorsitzenden und Landratskandidaten Roman Niederberger begrüßen, der auch mit der Wahlleitung betraut wurde. „Die SPD wird in Ainring weiterhin dringend gebraucht“, machte die Ortsvorsitzende der Ainringer Sozialdemokraten in ihrer Vorstellung des Vorschlags für die Gemeinderatsliste deutlich.

Während es beim Ausbau des Betreuungsangebots für Kinder in der Gemeinde Fortschritte gegeben hätte, werde eine Verkehrspolitik für bessere öffentliche Verkehrsmittel, mehr Sicherheit und weniger Belastungen weiter schmerzlich vermisst. „Gerade in diesem Bereich kann die Gemeinde für den von vielen jungen Menschen vehement eingeforderten Klimaschutz viel bewegen“, zeigte sie sich überzeugt.

Bei der anschließenden Aufstellung der Gemeinderatsliste gab es durchgehend einstimmige Entscheidungen: Margret Sturm-Wiersig wurde auf Platz eins gewählt, der selbständige Terrassen- und Pflasterbauer und Gemeinderat Ludwig Moderegger folgt auf Platz zwei. Auf dem dritten Platz wurde als neue Kraft in der Gemeindepolitik der Theaterregisseur Manfred Soraruf gewählt. Platz vier ging an die Krankenschwester Tabea Fritsch; auf Platz fünf wurde der Betriebsinformatiker Siegfried Fritsch gewählt. Der Rentner Dieter Engel und der Maschinenbauingenieur im Ruhestand Ingo Kolsch runden auf Platz sechs und sieben die Liste ab.

Die SPD sei die einzige Kraft, die in den nächsten Jahren den sozialen Ausgleich in Ainring stärken und zugleich die wachsenden Ansprüche an eine ökologische, gegenüber künftigen Generationen verantwortungsvolle Gemeindepolitik erfüllen könne, waren sich die Kandidatinnen und Kandidaten einig. Deswegen werde man gemeinsam um jede Stimme kämpfen,

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